Smarter Thurgau begrüsst das 150. Mitglied

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Stetig wachsende Unterstützung

Am Wochenende war es soweit: der Verein Smarter Thurgau durfte mit dem 19-jährigen Janis Basler aus Münchwilen das 150. Mitglied begrüssen. Un-terstützung findet der Verein in allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft und in allen Generationen.

Seit 2018 arbeitet der Verein aktiv daran, durch die Vernetzung von Akteuren und mit der Entwicklung und Umsetzung konkreter Projekte die digitale Transformation im Thurgau voranzutreiben. Diese Vision unterstützen inzwischen mehr als 60 Firmen, 85 Privatpersonen und Familien und fünf Gemeinden. Unter den Mitgliedern finden sich Unternehmen und Privatpersonen aller Branchen sowie öffentliche und gesellschaftliche Institutionen aus dem Kultur-, Bildungs- und gemeinnützigen Sektor.

Spürbare Wirkung
«Wir sind im Thurgau angekommen. Unsere Vision und Mission trifft den Nerv und füllt eine Lücke, nämlich die digitale Transformation gezielt für das Fortkommen des ländlichen Raums zu nutzen» erklärt der Gesamtprogrammleiter Manfred Spiegel. Wirkung entfaltet der Verein durch das konstante Weibeln für digitale Themen, Chancen und die Umsetzung von Projekten, die den Nutzen für Wirtschaft und Bevölkerung konkret demonstrieren. Aktuell realisiert Smarter Thurgau mit seinen Partnern in verschiedenen Handlungsbereichen neun Projekte, die sowohl Firmen als auch die Einwohner*innen des Thurgaus im Fokus haben.

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Generationen Projekt Digital Campus Thurgau mit der IHK
Mit den vorhandenen Mitteln könne der Verein aber längst nicht alles tun, was im Raum stünde, so Manfred Spiegel. Umso mehr freue man sich, über die wachsende Unterstützung durch neue Partner und Mitglieder und auch die Investitionsbereitschaft in der Wirtschaft. Auf jeden Franken öffentlicher Gelder, der bisher in den Verein geflossen ist, wurden von privater Seite nochmals zweieinhalb Franken draufgelegt. Weiteren Schub erhofft man sich auch vom Generationenprojekt «Digital Campus Thurgau», welches zusammen mit der IHK Thurgau beim Ideenwettbewerb für die Verwendung der Erlöse aus dem Verkauf der TKB Partizipationsscheine eingegeben wurde. So verändert sich die Zielsetzung in den kommenden Monaten wenig: immer mehr Thurgauer*innen für die Chancen der digitalen Transformation zu begeistern und die Umsetzung voranzutreiben.

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