Die letzten Tage kosteten viel Energie. So haben wir es uns redlich verdient auszuschlafen. Nachdem alle Gruppen ihre Energietanks wieder gefüllt hatten, war es an der Zeit das Feuer anzuzünden. Denn wie jedes Jahr veranstalten wir nach dem Ausschlafen das Kochen im Camp. Hier kochen die einzelnen Gruppen ihr Mittagsmenü selber. Von Burgern, Schnitzelbrot, über Toast Hawaii bis hin zu Fajitas war alles dabei.
Noch mehr Zeit in der Gruppe stand nach dem individuellen Zmittag zur Verfügung. Die Gruppen waren kreativ und es gab ganz viel verschiedenes zu sehen. Zwei Gruppen gingen an den nahegelegenen Sempachersee baden und entspannen, andere spielten auf dem Lagerplatz Spiele und wieder andere genossen den Erholungstag um kleinere Bastelprojekte zu verfolgen.
Das nächste Highlight verfolgten wir nach dem Znacht. Der Casino-Abend stand vor der Tür. Die Gielen konnten in den Camps bei verschiedenen Spielen ihr Geld vermehren oder eben auch verlieren. Poker, Roulette, Jenga, Uno und so weiter. Hier war für jeden Geschmack etwas dabei.
Nach einem Dessert für alle Gewinner und Verlierer ging es dann ab ins Bett, oder besser gesagt ins Zelt in den
Schlafsack. Doch unser vermeintlicher Erfolg nahm ein jähes Ende, als wir von den Habsburgern ein weiteres Mal aus den Federn gerissen wurden. Diesmal kamen sie mit noch mehr Menpower. Wir mussten all unsere Kräfte bündeln, um ihnen einigermassen standhalten zu können.
zVg